Weinbar Rutz

Weinbar Rutz Berlin
Die vom viel zu früh verstorbenen Sommelier Lars Rutz ins Leben gerufene Weinbar ist einer der Thinktanks der Berliner Haute Cuisine und des gehobenen Weingenusses. Koch Marco Müller ist ein leidenschaftlicher Experimentator, der zu Recht Michelinstern und 17 Gault-Millau-Punkte hält. Mit seinem Inspirationsmenü bewegt er sich auf oberstem Level. Gleichzeitig hat er sich aber auch mit einer Spezial-Karte "der Rettung der deutschen Esskultur" verschrieben. Wollschwein-Eisbein, gesottener Rindertafelspitz oder Champagnerkutteln begeistern die Gäste zu fairen Preisen. Auch ein 3-GängeÜberraschungsmenü steht auf der Karte. Die Weine schenkt Billy Wagner aus, Berliner Meister-Sommellier des Jahres 2009. http://www.rutz-weinbar.de

Hard Rock Café Berlin

Hard Rock Café Berlin
Neuer, frischer, moderner. Das Hard Rock Café ist umgezogen und liegt jetzt direkt am Ku'damm. Es gibt sogar eine große Terrasse, von der man das Treiben auf dem Boulevard beobachten kann. Die Einrichtung ist jetzt freundlicher und nicht mehr so düster wie in der alten Location. Auch die Star-Memorabilien haben sich mit Shakiras Kleid oder einer Affenmaske von Peter Fox verjüngt. Auf der Karte stehen alle USA-Klassiker von Steaks bis Burger, aber auch Tex-Mex-Food und leckere Cocktails. Toll: Die Spareribs werden selbst geräuchert. http://hardrock.com

Amrit

Amrit in Berlin
Das Konzept dieser in mehreren Bezirken erfolgreichen Gastronomen: In edler Maharadscha-Atmosphäre können die Gäste zu günstigen Preisen speisen. Zum Ambiente gehört ein uniform in Schwarz gekleideter Service, der flink und freundlich agiert. Geografisch ist die Küche in Nordindien mit afghanischen Einflüssen zu Hause. Die sämigen Suppen und frischen Salate erfreuen das meist jugendliche Publikum ebenso wie die Köstlichkeiten aus dem Lehmofen, dem traditionellen, mit Holzkohle befeuerten Tandoori. Ein Erlebnis ist das Chicken Tikka, 24 Stunden eingelegtes Hähnchenfleisch ohne Knochen mit Basmatireis, Gemüse und einer würzigen Joghurt-Sahne-Sauce. Fischliebhaber ordern Mashli Marala, nach nordindischer Art scharf aromatisiertes Rotbarschfilet.  http://www.amrit.de

Eiffel

Eiffel in Berlin
Architektonisch ein Restaurant, das viel vom Schwung und der Dynamik des berühmten Konstrukteurs Gustave Eiffel vereint. Ein halbrunder, großer Gastraum, heller Holzboden, dunkles Bistrogestühl, weiße Tischdecken, Artdéco-Lampen passen zu der exakten Küche von Dirk Güttes. Zu Beginn des Tages kann man hier gepflegt frühstücken, bei gutem Wetter auf einer ausladend großen Südwestterrasse. Unter der Woche gibt es preiswerte Mittagsgerichte um 8 Euro. Abends dann die Kür: Getrüffelte Maishähnchenbrust mit Salat oder gebratene Jakobsmuscheln mit Räucheröl und Gazpacho. Der süße Abschluss könnte zweierlei Crême brûlée mit Minz-Joghurt-Sorbet sein. http://www.eiffel-berlin.de

1a Lauschgift

1a Lauschgift Berlin
In unmittelbarer Nähe des Hackeschen Marktes ist das 1a Lauschgift beheimatet. Im stylischen 70er-Jahre-Ambiente kann man hier an jedem Tag der Woche zu humanen Preisen Longdrinks und Cocktails genießen. Von Donnerstag bis Samstag legen DJs eine tanzbare Mischung aus Rock, House, Elektro und Funk auf. Nicht verpassen sollte man montags "Quer-Karaoke": auch für schlechte Sänger eine Riesengaudi! Das 1a Lauschgift ist eine Topadresse für lange Barnächte. http://www.1a-lauschgift.de

Haifischbar

Haifischbar Berlin
Eigentlich ist Kreuzberg eher der Stadtteil der Absturzkneipen und nicht unbedingt für seine gepflegte Drink-Kultur bekannt. Die Haifischbar im Bergmannkiez ist das eine große Ausnahme: Außergewöhnlich gut gemixte Cocktails und Longdrinks, erfahrenes und sympathisches Barpersonal sowie exzellentes Sushi machen die kleine, aber feine Location seit Jahren zu einer der besten Bars der Stadt. Tipp: Man sollte sich unbedingt einen ungewöhnlichen Cocktail empfehlen lassen! http://www.haifischbar-berlin.de

Maigold

Maigold in Berlin
Die beiden Brüder Erich und Kurt sind ein ausgefallener Cocktail der Kulturen. Mutter aus Zypern, Vater Brasilianer, aufgewachsen in Berlin. Erich, mit Tender-Erfahrung im Radisson und der Riva-Bar, mixt mit seinem Bruder hauptsächlich Klassiker. Dazu gehört ein köstlich trockener Martini-Cocktail ebenso wie ein erfrischender Sidecar. Verkaufsschlager ist momentan Russian Maple, bestehend aus frischen Weintrauben mit Ahornsirup und Trauben-Wodka. http://www.maigold-bar.de

Franke im Hotel Excelsior

Franke im Hotel Excelsior
Zwei israelische Star-Architekten haben aus dem alten Excelsior Hotel ein elegantes Designhotel gemacht. Chefkoch im Restaurant Franke ist der aus Tel Aviv stammende Zion Nechaisy. Wer jetzt kulinarische Einflüsse aus dem nahen Osten erwartet, wird enttäuscht. Hotelrestaurants müssen einen breiten Geschmack bedienen und servieren deshalb überwiegend internationale Klassiker. Spannende Gerichte findet man trotzdem auf der Karte: rotes Thunfischtatar mit Avocado, Sour Cream und Wasabisoße oder dünne Scheiben vom rohen Gelbschwanz-Thunfisch mit Koriander, Chili und Yuzu-Soja-Soße. Bei den Hauptgerichten steht vor allem Gegrilltes im Mittelpunkt: Hochrippe, Rinderfilet, Lammkoteletts oder Entenbrust. Auch Pasta und gedünsteter Fisch sind im Angebot. Tipp: Probieren Sie mal das wunderbare Baby-Burger-Trio mit Trüffelsoße, Chipotlesoße (geräucherte Jalapeños) und klassisch belegt. http://www.hotel-excelsior.de

Khon Thai

Khon Thai Berlin
Thai-Restaurant mit traditionellem Angebot in modernem Ambiente. Eine Auswahl an Vorspeisen wie Satay Gai, Hühnerspieße mit Erdnusssoße, oder knusprige Frühlingsrollen stimmt ein auf gut abgeschmeckte Suppen, entweder auf Hühnerbrühen- oder auf Kokosbasis. Knackige Salate mit frischen Kräutern und verschiedenen Fleischsorten werden von mild bis scharf offeriert. Bei den Hauptspeisen dominieren Currys mit Gemüsen, Fleisch, Fisch und viel Gemüse. Im Anschluss kann man mit einem gut gemixten Cocktail das Essen ausklingen lassen.http://www.khon-thai.de

Astrobar

Astrobar Berlin
Die Astrobar ist der Klassiker unter den Studentenbars. Mitten im Simon-Dach-Kiez gelegen, kann man hier zwischen Spacerobotern und rotem Sixties-Kitsch mit Friedrichshainern aus Berlin, Bayern und Bolivien quatschen. Inmitten der 60er-Jahre Space-Deko mit Raumschiffen, Robotern und Computergames geben sich Personal und Gäste lässig, ungezwungen und tolerant. Die Touristendichte ist hier sehr hoch und so kann man leicht mal sein Englisch aufpolieren bei einem Plausch mit dem Tresennachbarn. Die Barkeeper wissen was sie tun und auch wenn Drinks nicht günstig sind, so schecken sie zumindest sehr lecker und den Englischkurs sowie den DJ-Sound gibt's gratis dazu. http://www.astro-bar.de